Aktuelles

Veranstaltungen im Oktober 2025

Im Oktober 2025 können Sie sich auf folgende Veranstaltungen des Stadtmuseums Düren freuen:

Mi 1. Oktober - Ahnenforschertreff im Stadtmuseum

Mi 1. Oktober - Vortrag "Bildung eine Einführung" (VHS Rur-Eifel)

Do 9. Oktober - Vortrag "Das Stadttheater Düren - eine Rekonstruktion"

Sa 11. Oktober - Exkursion "Der Friedhof der sowjetischen Zwangsarbeiter in Rurberg" (VHS Rur-Eifel)

So 12. Oktober - Workshop "Schreibwerkstatt - Wie schrieben unsere Vorfahren?"

Mi 15. Oktober - Vortrag "Die ersten 30 Tage des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 68 im Ersten Weltkrieg" (VHS Rur-Eifel)

Do 23. Oktober - Vortrag und Ausstellungseröffnung "Aus der Heimat in den Tod - Die Deportation der Dürener Jüdinnen und Juden"

So 26. Oktober - Öffentliche Führung im Stadtmuseum

Mo 27. Oktober - Vortrag "Die Gebrüder Kufferath AG - 100 Jahre Firmengeschichte"

Do 30. Oktober - Filmabend "Titanic"

Alle weiteren Informationen finden Sie hier.

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Ferienprogramm "Entdeckerwoche 2025" ausgebucht

Die Ferienveranstaltungen "Weckmänner backen" (14.10.2025) und "Kürbisse schnitzen" (16.10.2025) sind beide bereits ausgebucht.

Wir freuen uns über das große Interesse und danken für Ihr Verständnis.

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Straßensperrung Arnoldsweilerstraße

Ab Montag, den 04. August 2025 startet der nächste Bauabschnitt in der Arnoldsweilerstraße.

Zu diesem Zweck wird die Arnoldsweilerstraße im Bereich zwischen Hausnummer 36 und 56 voraussichtlich bis Oktober 2025 vollgesperrt.

Darüber hinaus ist auch die Einmündung der Cranachstraße betroffen. Diese ist bis einschließlich Hausnummer 12 gesperrt.

Gleichzeitig sind die Arbeiten im Kreuzungsbereich Arnoldweilerstraße / Kreuzstraße / Lagerstraße nahezu abgeschlossen und dieser Bereich wird zum Zeitpunkt der Verlagerung der Baustelle wieder vollständig befahrbar sein. Damit wird auch die Arnoldsweilerstraße zwischen der Kreuzung und Hausnummer 36 wieder für den Verkehr freigegeben.
 
Wir halten Sie über Veränderungen der Baustellensituation an dieser Stelle auf dem aktuellen Stand.

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"Spuren"-Jubiläum

Als wir im Februar 2005 mit einem schwarz-weiß kopierten, 4seitigen Blättchen anfingen, konnten wir kaum ahnen, welchen Erfolg unser Magazin „Spuren“ einmal haben würde.

Heute, 20 Jahre und 50 Ausgaben danach, können wir stolz auf zahllose Beiträge zur Dürener Stadtgeschichte zurückblicken und konstatieren, dass wir damit den Nerv unseres Publikums getroffen haben, denn die Hefte sind immer in kürzester Zeit vergriffen.
Aus Anlass des Jubiläums haben wir die aktuelle, die 50. Ausgabe ordentlich im Umfang auf 80 Seiten erweitert und auch die Auflage auf 2500 erhöht.

Beate Fähnrich erinnert an den tragischen Tod von "Cornelchen" aus Wenau. Peter Gasper zeichnet die Geschichte des Verpackungsunternehmens Hammans nach. Brian-Scott Kempa untersucht die Rolle des Pfarrers Heinrich Lennarz im Nationalsozialismus.

Bernd Hahne begibt sich auf die Spuren des Unternehmens "Vialonga" aus Rölsdorf. Paul Bachmann widmet einem Freund der Familie, dem Arzt Dr. Hubert Wirtz, einen Gedenk-Artikel. Mit der in den 1920er Jahren hier wütenden "Dürener Rinderkrankheit" beschäftigt sich Ingrid Orgeich. Peter Becker stellt mit "Armut in Düren" ein neues Projekt des Stadtmuseums vor. Über die Sanierung von Düren-Nord berichtet die Stadt Düren. Auf Spurensuche mit Nachkommen der Familie Edler begibt sich Ludger Dowe. Und Brian-Scott Kempa nimmt eine zeitgeschichtliche Einordnung des Dürener Bismarck-Denkmals vor.
Das Programm des Stadtmuseums im nächsten Halbjahr und der Bericht aus unserer Arbeit runden dieses Jubiläums-Heft ab.

Das neue Spuren-Heft erhalten Sie demnächst wieder an den üblichen Ausgabestellen und natürlich im Stadtmuseum.
Die digitale Version (wie auch die aller Vorgänger-Hefte) finden Sie wie gewohnt hier.

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Volles Haus: Goswin „Ösch“ Caro erzählt auf der Couch im Stadtmuseum aus seinem Leben

Aus einem ereignisreichen Leben erzählen – das Stadtmuseum Düren lädt immer wieder Menschen ein, auf seiner Couch bzw. seinem Sessel Platz zu nehmen und genau dies zu tun. Am 10. April war es endlich wieder einmal soweit: „Mister Volleyball“ Goswin Caro, langjähriger sportlicher Direktor der Dürener SWD-Powervolleys, hat Ausschnitte seines Lebens mit dem Publikum geteilt. Leo Neustraßen, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Stadtmuseums, führte in gewohnt gekonnter Art durch die Veranstaltung.

Die sogenannten Couchabende im Stadtmuseum Düren, die in der Regel zweimal im Jahr stattfinden, sind eigentlich immer gut besucht. Auch dieses Mal wollten wieder alle mit dabei sein, wenn „Ösch“, einstmals selbst versierter Volleyballer und in Düren und Umgebung bekannt wie ein „bunter Hund“, aus seinem Leben erzählt. Wer einen Platz im großen Ausstellungssaal des Stadtmuseums ergattert hatte, durfte sich auf einen spannenden und vergnüglichen Abend freuen, bei dem der Couchgast längst nicht nur von seinem beruflichen und privaten Werdegang berichtete, sondern auch zahlreiche Anekdoten aus seinen vielseitigen Begegnungen mit Menschen erzählte und über sein Engagement rund um den Volleyball-Sport und dessen Entwicklung in Düren sprach.

Nicht zuletzt waren der märchenhafte Aufstieg der Volleyball-Schüler-Mannschaft des ehemaligen Naturwissenschaftlichen Gymnasiums (heute Gymnasium am Wirteltor) zum etablierten Bundesliga-Profiteam und die enge Verbindung zwischen den Dürener Volleyballern mit Kanada, wohin Goswin Caro auch diverse Male reiste, sowie die Herkunft seines Spitznamens „Ösch“ Themen des bunten Abends. Eine Bilderpräsentation mit so manchem Schnappschuss rundete die Veranstaltung ab.

Der nächste Couchabend im Stadtmuseum Düren findet voraussichtlich im Herbst 2025 statt.

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Neue digitale Ausstellung in der DDB

Anlässlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2025 veröffentlicht das Stadtmuseum seine neue digitale Ausstellung „Gestohlene Heimat“ auf der Seite der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB). Der Zugang ist kostenfrei.

Den Link sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.

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