Aktuelles

Dürener Karneval im Wandel der Zeiten

Passend zur fünften Jahreszeit erhielten wir kürzlich eine wunderbare Sammlung von Liederheften, die anlässlich von Karnevalssitzungen in Düren gedruckt wurden. An ihnen lassen sich nicht nur bevorzugtes Liedgut der jeweiligen Session, sondern auch einiges über das Dürener Vereinsleben und die lokalen Festsäle ablesen.

Im Liederheft "Karneval zu Düren" aus dem Jahr 1913, das unter dem auch in diesem Jahr passenden Motto "Sind die Zeiten noch so schlecht, das Fleisch noch so teuer, Prinz Karneval und sein Geschlecht, behält das alte Feuer" steht, findet sich als Lied Nr. 5 die "Dürener Lokal-Schnüffelei".

Das Loblied auf Düren endet mit den Worten:

"Man sieht nun unsere Vaterstadt

Hat alles, was man gerne hat

Drum ruft zum Schluß: Für alle Zeit

Hoch lebe Düren meilenweit!"

Auch, wenn Straßenkarneval und Sitzungen in diesem Jahr Corona-bedingt entfallen müssen, freuen wir uns dennoch über diese schönen Neueinlieferungen und schließen uns den Worten des Lieddichters an: Düren Alaaf!

Erfahren Sie mehr über die Neuzugänge in unserer Sammlung!

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Ein Rosenkranz geht um die Welt

Das Gebetswerkzeug mit einem Emblem der heiligen Elisabeth von Thüringen gehörte einst einer Ordensschwester der Elisabethinnen aus Aachen, die jahrhundertelang mit der Kranken- und Altenpflege in Düren betraut waren. Nach dem Angriff des 16. November 1944 wurde es aus den Trümmern in Düren gezogen und einem amerikanischen Militärgeistlichen übergeben, der den Rosenkranz mit in seine Heimat Ohio (USA) nahm. Nun gelangte der Rosenkranz, der vor über 70 Jahren als Kriegssouvenir um die Welt gereist war, in einer versöhnlichen Geste wieder zurück nach Düren.
 
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Das Stadtmuseum Düren in der Lokalzeit aus Aachen

Die Lokalzeit Aachen berichtete jüngst über einen Dürener Rosenkranz, der mit Umweg über die USA seinen Weg ins Stadtmuseum Düren gefunden hat. Schwestern des Elisabethinnen-Ordens aus Aachen haben diesen Rosenkranz wiedererkannt und uns besucht.

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Spuren des Mittelalters

Mit diesem originalgetreuen Modell des Philippstors macht unser Modellbau-Künstler Josef Winthagen unsere Sammlung der ehemaligen Dürener Stadttore im Miniaturformat komplett. Das Philippstor wurde im frühen 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt und stand an der Ecke Schenkelstraße/Philippstraße. Es bestand aus einer dreiteiligen Torburg und war damit das mächtigste der fünf Stadttore. Mehr als 500 Jahre lang bewachte es die Dürener Innenstadt und ihre Bewohner, bis es im frühen 19. Jahrhundert schließlich abgebrochen wurde.

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Das Stadtmuseum Düren in der Lokalzeit aus Aachen

Einen kurzen Hinweis auf unsere Geocaching-Touren sendete der WDR in der gestrigen Lokalzeit aus Aachen. Der Beitrag beginnt bei Minute 22:45.

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"Düren 1634" - Blog geht an den Start

Ein Blog begleitet seit Kurzem das Projekt "Düren 1634 - Von der Vergangenheit bis in die Zukunft".

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