Das neue "Spuren"-Heft Nr. 41 ist druckfrisch erschienen und liegt wie gewohnt an den üblichen Auslagestellen aus. Zudem können Sie das Heft, wie auch alle älteren Hefte, kostenfrei als PDF auf der Homepage der Dürener Geschichtswerkstatt herunterladen.
So lange das Stadtmuseum als Auslageort noch geschlossen bleibt, erhalten Sie das Heft in einem Korb zur kostenfreien Mitnahme am überdachten Haupteingang an der Arnoldsweilerstraße.
Der Jahresbericht über die Arbeit des Stadtmuseums von März 2020 bis Februar 2021 ist fertig und steht zum Download bereit (s.u.).
"Es wird nichts mehr so sein wie vorher" und "Die Pandemie auch als Chance nutzen" sind nur zwei der jetzt oft zu hörenden Sprüche. Aber was genau sollen sie besagen? Das Stadtmuseum ist durch die Corona-Pandemie nicht in seiner Existenz bedroht – das ist der, wenn man so will, positive Aspekt. Aber was macht ein Museum ohne Besucher, ohne die Menschen, für die man ja ein Museum einrichtet und unterhält? Sicher, es gibt bestimmte Vermittlungsformen, die ohne den persönlichen Kontakt auskommen – diese sind auch im letzten Jahr mit Macht und teilweise mit öffentlicher Förderung forciert worden. Aber sie können doch nur ergänzende Angebote darstellen, die eigentliche Vermittlung nur arrondieren, nicht ersetzen. "Es wird nichts mehr so sein wie vorher" bedeutet für uns, dass wir noch stärker als bisher in die Stadtgesellschaft hineinwirken müssen und werden, noch mehr auf die Menschen zugehen und sie dort erreichen müssen, wo sie ihr Leben gestalten; das wird, angesichts unserer begrenzten personellen Ressourcen, ein Kraftakt werden, aber den müssen wir angehen. "Die Pandemie auch als Chance nutzen" ist eine Vorgabe, die wir in den vergangenen Monaten nach Kräften umgesetzt haben und weiter umsetzen werden. Die Möglichkeiten der Digitalisierung von Museumsinhalten sind grandios und vielfältig, aber auch deren Realisierung ist mit viel Aufwand und Kosten verbunden. Und alle digitalen Angebote können unseres Erachtens, wie oben gesagt, nur ergänzende sein. Nichts kann die persönliche Begegnung mit unseren kleinen und großen Museumsbesuchern ersetzen.
In diesem Sinne wünschen wir eine anregende Lektüre. Hier geht's zum Download:
In Zusammenarbeit mit dem Stiftischen Gymnasium Düren entstand diese neue Geocaching-Tour entlang der Stadtmauer. Die Schüler der Stadtmauer-AG laden Sie herzlich zu dieser kurzweiligen Entdeckungstour ein. Haben Sie viel Spaß dabei!
Die Wiedereröffnung des Stadtmuseums muss wegen der anhaltend hohen Inzidenz-Werte in Düren leider weiter verschoben werden. Auch der Offene Treff kann nach wie vor nicht stattfinden. Wir halten Sie an dieser Stelle über die weiteren Entwicklungen und Planungen auf dem Laufenden.
Die Vorbereitungen für unsere neue Ausstellung "In Düren zu Hause - Migrationsgeschicht(en) und kulturelle Vielfalt", die am 5. September 2021 eröffnet werden soll, laufen auf Hochtouren. Im Moment sind wir vor allem mit dem Sammeln von Erinnerungsstücken, Fotos und Unterlagen rund um das Thema Migration nach Düren beschäftigt und freuen uns bereits über viele schöne Neuzugänge, z. B. dieses Kochbuch mit Rezepten aus Bosnien-Herzegowina, das in einem Gemeinschaftsprojekt zwischen dem "Dürener Freundeskreis für Gradačac und Bosnien e.V." und dem Frauenbüro der Stadt Düren entwickelt wurde.
Wenn auch Sie über Objekte, Fotos oder Dokumente verfügen, welche Geschichten von Zuwanderung nach Düren erzählen, wären wir sehr dankbar, wenn Sie uns diese für die Ausstellung (leihweise) zur Verfügung stellen würden. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!
Das virtuelle Projekt "Düren 1634" von Stadtmuseum Düren, WIN.DN und Hochschule Rhein-Waal nimmt weiter Form an. Der Projekt-Blog hält Sie regelmäßig auf dem Laufenden.
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